16 der aktuell 20 Biobanken der German Biobank Alliance (GBA) nutzen CentraXX.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben sich bisher 20 Biobank-Standorte und zwei IT-Entwicklungszentren der deutschen Allianz akademischer Biobanken (GBA) angeschlossen. Im Jahr 2020 sind als neueste Mitglieder die Biobank Bonn (BBB) und die Biobank Mainz (BBM) hinzugekommen. Durch vereinheitlichte Qualitätsstandards und eine gemeinsame IT-Struktur ermöglicht die GBA ihren Mitgliedern die Verfügbarkeit standortübergreifender Sammlungen von Bioproben für die medizinische Forschung, wodurch die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden beschleunigt wird.

KAIROS freut sich in diesem Zusammenhang außerordentlich darüber, dass bereits 16 (inkl. DKFZ) der 20 Biobanken der GBA bei ihrer Arbeit auf CentraXX als zentrale IT-Lösung setzen. In steter und enger Abstimmung mit allen CentraXX-Anwendern wurde und wird das System sukzessive erweitert und insbesondere mit Blick auf möglichst umfangreiche Standardisierung verbessert, so dass letztendlich alle Nutzer von den Erfahrungen und Anforderungen anderer Standorte, die in diese Systementwicklungen einfließen, gleichermaßen profitieren.

 

 

Der Gedanke der Standardisierung von IT-Lösungen ist wesentlicher Bestandteil der CentraXX-Produkt DNA. Hierbei muss sich die IT-Entwicklung an den oftmals ähnlichen/vergleichbaren Marktanforderungen orientieren – nicht umgekehrt. Das bedeutet auch neueste Standardtools zu integrieren und gleichzeitig die sich ggf. ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. Datenschutz) im Blick zu haben.

Die Bedeutung von hochqualifizieren und standardisiert arbeitenden Biobanken, als wichtige Partner der medizinischen Forschung, wird gerade vor dem aktuellen Hintergrund der COVID-19-Pandemie und den Bemühungen der Wissenschaft, diese möglichst schnell und effektiv bekämpfen zu können, deutlich, indem sie sich außerhalb der medizinischen Versorgungsstrukturen an der Sicherung der Daten- und somit auch der Wissensbestände zu COVID-19 zu beteiligen. Die Tatsache, dass Biobanken zumeist über flexiblere Strukturen verfügen, bietet die Möglichkeit einer schnellen Integration in das Forschungsnetz. Das dadurch entstandene Wissen kann in hohem Maße dazu beitragen, bei ähnlichen Krankheitsausbrüchen oder dem Auftreten verwandter Viren, schneller zu reagieren und einen pandemischen Ausbruch, wie er bei COVID-19 aktuell vorherrscht, zukünftig zu verhindern.

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