Centraxx von
Spezialisten für Experten.

CentraXX Basic – Wissenschaftler, die sich heute damit beschäftigen, die großen Volkskrankheiten effektiver zu bekämpfen, benötigen eine neu definierte infrastrukturelle Umgebung und eine ebenso neu konzipierte technische Ausstattung. Nur so ausgerüstet, werden ihre Forschungsergebnisse dauerhaft an der Spitze des Fortschritts stehen. Mit der Einrichtung der sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) wurde die disziplin- und einrichtungsübergreifende Grundlage für eine Translationale Medizin geschaffen. Ziel dieser Zentren ist es, dass Patienten zukünftig schneller von medizinischen Therapien und Produkten profitieren werden. Der rege, barrierefreie und stetige Informationsaustausch zwischen Heilbehandlung und Forschung ist die erste Voraussetzung dafür, dass Forschungsergebnisse aus Laboratorien zukünftig schneller, bzw. überhaupt erst in die medizinische Versorgung gelangen. Die Translation ist gewollt und spiegelt sich in der Idee „From Bench to Bed“ wider. Hierbei ist es unabdingbar, dass neue System IT-Lösungen entwickelt und eingesetzt werden, die diese Anforderungen erfüllen.

Das Problem:

Bisher gab es zwar auf Seiten der klinischen Versorgung eine große Menge von IT-Lösungen und –Anbietern (z.B. für die im Krankenhaus benötigten KIS-/KAS-Systeme), diesen standen aber auf der Forschungsseite praktisch keine passenden IT-Lösungen gegenüber.

Der Lösungsansatz:

Die Expertise aus Wissenschaft, Klinik und Wirtschaft muss zusammengeführt werden, damit neue Methoden und Werkzeuge entwickelt werden, die den tatsächlichen Anforderungen der Heilbehandlung entsprechen. Dies führt von der verbesserten Vorsorge und Diagnose hin zur individualisierten Behandlung und schließlich zur personalisierten Medizin.

Die Hürden:

Technisch sind veraltete, evtl. autonome IT-Lösungen, die ursprünglich zu anderen Zwecken, wie z.B. der reinen Dokumentation und Verwaltung von Patientendaten zur Abrechnung in der Klinik entwickelt wurden, nicht problemlos oder gar nicht in diese Struktur eines notwendigen Informationsnetzwerkes zu integrieren. Allein über Interoperabilität der Systeme zu diskutieren führt hier nicht weiter.
Neben fehlenden, einheitlichen Programmierstandards und unterschiedlichsten Schnittstellenanforderungen sind z.B. auch ein fehlendes, plattformübergreifendes einheitliches Vokabular (Stichwort: Data Dictonary) und eine gemeinsame Interpretation der Daten (Stichwort: Meta Data Definition) große praktische Herausforderungen bei der Vernetzung verschiedener Standorte bzw. Systemlösungen. Hinzu kommt, dass für die immer rasanter ansteigende Menge an (unstrukturierten) Daten die vorhandenen Primär- und Sekundärsysteme weder in ihrer Beschaffenheit und Größe für die reine Ablage/Speicherung der Daten, noch in ihrer Funktionalität für die unproblematische Wiederauffindbarkeit eben dieser Daten entwickelt wurden und somit ungeeignet sind.

CentraXX – die KAIROS-Lösung

Die KAIROS GmbH bietet mit der ständig wachsenden CentraXX-Produktfamilie ein biomedizinisches Forschungsportal an, das die Grundidee der personalisierten Medizin bereits in seiner Produkt-DNA verankert hat.

Schwerpunkt des Forschungsportals CentraXX ist die strukturierte Erfassung von Forschungsinhalten durch die Module Biobanking und Studienmanagement. Dabei wird insbesondere durch eine umfängliche Data Capturing Pipeline die Verbindung zu den Versorgungsdaten erstellt. Gerade die Bereitstellung der Versorgungsdaten für die Forschung lässt neue Sinnzusammenhänge erkennen. So können über das Portal wichtige Auswertungen – wie der Vergleich von Patienten mit ähnlichen oder gleichgelagerten Fällen – angeboten werden. Denn schon heute sind Merkmale wie Alter, Diagnose, Therapie, pathologische Beschreibungen und Laborwerte nicht mehr ausreichend, um Erkrankungen im Rahmen der personalisierten Medizin miteinander zu vergleichen.

Daher muss ein Forschungsportal die OMICS-Verfahren integrieren. Aus dieser Symbiose können dann IT-gestützte Vorhersagen und Therapievorschläge gemacht werden. Auch aus diesem Grund hat KAIROS ein zertifiziertes QMS nach DIN EN ISO 13485:2016 zur Entwicklung von Medizinprodukten implementiert. Nur über diesen nach DIN EN ISO 13485:2016 vorgegeben Weg können Daten der Forschung auch wieder zurück in den Behandlungsablauf. Und dieser Kreislauf ist die Grundlage für eine erfolgversprechende personalisierte Medizin.

Die CentraXX-Funktionsbausteine:

Forschungsakte

Die EPA (Elektronische Patienten Akte) ist die zentrale Speichereinheit in CentraXX. Alle Probeninformationen die in CentraXX Bio und alle Studiendaten die in CentraXX Trial zu registrierten CentraXX-Patienten/-Probanden gesammelt werden, werden eingebettet in die EPA. Somit bietet CentraXX die Erfassung longitudinaler Daten eines Patienten und beschränkt sich nicht lediglich auf Momentaufnahmen. Neben Proben- und Studieninformationen eines Individuums werden weitere strukturierte Daten aus Diagnosen (z.B. ICD10), Prozeduren (z.B. OPS), Episoden (z.B. stationäre Aufenthalte), Medikation, Einverständniserklärungen, virtuelle Mikroskopie, Hotline, in derselben Akte zusammengeführt. Desweiteren können Dokumente (z.B. unterschriebene Einverständniserklärungen) aller Art in die Forschungsakte hochgeladen werden.

Der zeitliche Verlauf eines Patienten

Formular Engine

Neben den CentraXX Standardmasken zur Erfassung von patienten- und probenbezogenen Daten, bietet die eingebettete Formular Engine die Möglichkeit zur flexiblen Erstellung von Masken zur Erfassung aller zusätzlich benötigten Dokumentationspunkte. Messprofile, bestehend aus Messparametern unterschiedlichsten Typs können an der Oberfläche designt werden. Die mit diesen Formularen erfassten Daten können ad-hoc mit der Query Engine in CentraXX gefunden werden.

Ein selbst-designtes Formular zum Erfassen zusätzlicher Datenpunkte

Nutzerverwaltung

CentraXX bietet die Möglichkeit verschiedene Usergruppen zu erstellen und zu verwalten. So können vom behandelnden Arzt bis zum Forschungsstudenten Nutzer mit unterschiedlichen Rechten im System angelegt und verwaltet werden. Jedem Nutzer kann eine E-Mail zugewiesen werden um Passwortwiederherstellung zu ermöglichen sowie Benachrichtigungen über neue Aufgaben im System oder übermittelte Reports. Zudem können Nutzer Datentreuhänder sein, womit sie pseudonymisierte IDs mit identifizierenden übereinbringen können und einen Zugang zu Audittabellen in bestimmten Bereichen (Probendokumentation und Messbefunde) erhalten. Ein User kann auch mit einem Patienten im System verknüpft werden. Somit könnte sich ein Patient direkt an CentraXX anmelden und Formulare zur Selbstauskunft im System ausfüllen. Überdies kann ein Patient seine/ihre Daten die in CentraXX gesammelt werden, einsehen. Nutzer können mit einer zeitlichen Begrenzung im System angelegt werden.

Nutzerverwaltung in CentraXX

Mandantenverwaltung

CentraXX erlaubt die Mandantentrennung durch Gruppierung von Patienten und Proben in Organisationseinheiten. Demgegenüber werden auch alle Nutzer Organisationseinheiten zugewiesen, womit sichergestellt wird, dass Patientengruppen je nach Zuordnung zu bestimmten Abteilungen aus der Ansicht von Nutzern ohne Zugriffsrechte auf diese Abteilungen entfernt werden. Auch Probenmaterial samt gewonnenen Analyseergebnissen können nutzergruppenspezifisch getrennt werden. CentraXX ermöglicht größeren Institutionen somit über Abteilungen hinweg Daten zum selben Patienten zu sammeln ohne befürchten zu müssen, dass es zu unberechtigtem Zugriff kommt auf sensible Daten kommt.

Pseudonymisierungsdienst

CentraXX bietet einen integrierten Pseudonymisierungsdienst. Alle identifizierenden Patientendaten werden in einer separaten Datenbank geführt. Nutzer können Zugriffsrecht auf Patientenakten haben ohne identifizierende Daten sehen zu dürfen. CentraXX bietet diverse Strategien um den strengsten Datenschutzrichtlinien gerecht werden zu können. So ist es beispielsweise möglich externe Treuhandstellen einzubinden, und komplett getrennte CentraXX Instanzen miteinander synchronisieren zu lassen um sicherzustellen dass keinerlei identifizierende Daten jemals von unberechtigtem Personal eingesehen werden kann.

Ansicht nach Patientensuche für Nutzer mit pseudonymisiertem Zugriff

Rechte-/Rollenkonzept

Jeder Nutzer in CentraXX erhält Zuweisung zu mindestens einer Organisationseinheit. Je Organisationseinheit bekommt der Nutzer eine Rolle in der die Zugriffsrechte für diese Organisationseinheit festgelegt sind. Mit dem Rechte- und Rollenmanagement in CentraXX lassen sich bis auf Detailebene festlegen in welchen Bereichen ein Nutzer lesenden oder schreibenden Zugriff haben soll. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, komplette Module oder beinhaltete Funktionalitäten komplett aus der Sicht des Nutzers zu entfernen.

Eine Rolle, die alle Rechte eines Nutzers pro Organisationseinheit zusammenfasst

Die CentraXX-Funktionsmodule:

Report Engine BIRT

Durch den Einsatz der Report Engine BIRT können in CentraXX alle Datenfelder gezielt gesucht, automatisiert ausgewertet und grafisch aufbereitet dargestellt werden. Diese Reports können vom Anwender als xml- oder als pdf-Datei versendet werden. Darüber ist auch eine automatisierte Reporterstellung und -versendung per E-Mail in frei definierbaren Abständen und an ausgewählte Empfänger möglich.

Beispiel eines Berichts der mit BIRT Vorlage generiert wurde

Elastic Search

Der Einsatz der Elastic Search ermöglicht eine schnellere und effizientere Ausführung von Suchanfragen, ohne dabei den Applikationsserver zu belasten. Dieser separat gehostete und mit CentraXX verbundene Server bietet im Ergebnis eine deutlich bessere Performance und erweiterte Suchfunktionalitäten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn regelmäßig komplexe und quantitativ große Datenabfragen erfolgen.

Erweiterte Suche in CentraXX

Workflow Engine

Die integrierte Workflow Engine erlaubt eine Erstellung von systemintegrierten Abläufen in CentraXX, in denen flexibel gestaltbare Dokumentationsmasken mit definierten Regeln zum Einsatz kommen. Somit können SOPs in CentraXX hinein modelliert werden um die Datenerfassung effizienter, transparenter und weniger fehleranfällig zu machen. Bestimmte Arbeitsschritte können mit der Workflow Engine parallelisiert werden. Alle Logiken (z.B. Validierung, Abzweigung, etc.) kann mit der Workflow Engine umgesetzt werden. Ein CentraXX-Workflow kann überall im System zum Einsatz kommen, sei es im Modul Bio oder Trial, um hausinterne Abläufe ganz gezielt umzusetzen. Somit können alle Prozesse im Labor, oder aber auch in der Studiendokumentation mit zugeschnittenen Lösungen bedient werden. Die Workflow Engine baut auf der jBPM Technologie auf.

Ein Workflowdiagramm in CentraXX

Workflow Designer

Zur Schonung interner Programmierressourcen können CentraXX-Anwender den im Basismodul CentraXX BoXX vorhandenen Workflow Designer einsetzen. Dieser ermöglicht das leichte Zusammenstellen/Abbilden  individueller Prozesse im Drag & Drop-Verfahren unter Verwendung von CentraXX Standard-Masken und/oder selbst gestalteten Formularen.

Der Workflow Designer zum Anlegen individueller Worflows

Die CentraXX-Produktfamilie:

  • CentraXX Bio (Biobanksystem)
  • CentraXX Trial (Studienmanagementsystem)
  • CentraXX Ticketsystem
  • CentraXX Hotline
  • CentraXX MDR (Meta Data Repository)
  • CentraXX RDA (Rohdatenarchiv)
  • CentraXX Patienten-App
  • CentraXX BoXX

Die CentraXX-Produktfamilie umfasst Module/Funktionsmodule, die das Kernsystem CentraXX Basis bedarfsweise erweitern und/oder – Module, die – technisch gesehen – auch als eigenständige Produkte eingesetzt werden können (CentraXX MDR, CentraXX RDA). Durch den individuellen Einsatz der bestehenden Module/Funktionsmodule ermöglicht es CentraXX den Anwendern, passgenaue Systemlösungen einzusetzen. Systemlösungen, die beispielsweise bei steigenden Anforderungen auf der Anwenderseite stetig erweitert, bzw. angepasst werden können.

In der Praxis werden zukünftig durch die Einrichtung von Datenintegrationszentren die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für den standortübergreifenden Datenaustausch zwischen klinischer und biomedizinischer Forschung geschaffen. Wichtig für den Aufbau eines Datenintegrationszentrums ist aber auch die Verbindung und die semantische Aufbereitung der Daten. Aus diesem Grund werden die wesentlichen Kontexte der Daten und Datenerhebung in CentraXX mitgespeichert und für Systeme, die dazu nicht in der Lage sind, hergestellt.

Bei alldem ist CentraXX auch sicher, weil es mit den neuesten Verschlüsselungs- und Datensicherheitsmechanismen ausgestattet ist und seine Sicherheitsarchitektur „made in Germany“ alle Aspekte des nicht ganz unkomplizierten deutschen Datenschutzrechts umsetzt. Die Integration etablierter Werkzeuge stellen CentraXX und damit auch seine Nutzer auf eine sichere rechtliche Basis. Dazu zählen die vom Institut für Community Medicine (Abteilung VC) entwickelten und durch das MOSAIC-Projekt (www.mosaic-greifswald.de) bereitgestellten Werkzeuge E-PIX (Identitätsmanagement), gPAS (Pseudonymadministration) und gICS (Einwilligungsmanagement), aber auch die von der Universitätsmedizin Mainz realisierte Mainzelliste (Identitätsmanagement, www.mainzelliste.de).

Aktuelle CentraXX-Schnittstellen (Auszug):

  • Export-/Importschnittstelle (CXX-XML)
  • GTDS-Schnittstelle (CXX-HLP)
  • HL7-Schnittstelle (CXX-HL7)
    • ADT
    • MDM
    • ORU
    • ORM
    • DFT
    • BAR
  • CentraXX/CentraXX Sync. (CXX-CXX)
  • Treuhandstelle (CXX-THS)
  • Transferschnittstelle (CXX-TRA)
  • Quantifizierung (CXX-QUANT)
  • IHE-Schnitstelle (CXX-IHE)
    • XDS
    • PIX
    • PIX v3
    • ATNA
  • ODM CDISC (CXX-ODM)
  • Liquid-Handling-Plattform (CXX-LHP)
    • Hamilton
    • Tecan
  • Ultra-Tiefkühllager (CXX-UTL)
    • Hamilton
    • Liconic
  • Flachbett-Scanner 2D (CXX-CSA)
    • Fluidx
    • Micronic
    • Thermofisher
    • Ziath
  • Virtuelle Mikroskopie
    • VMscope
  • Text Mining
    • Averbis

Darüber hinaus verfügt CentraXX über eine umfangreiche und flexibel erweiterbare Schnittstellenstruktur. Aktuell ist CentraXX ausgestattet mit den Schnittstellen-Standards HL7 und unterstützt IHE und XML. Ferner bietet das System neben der REST- auch eine Treuhandschnittstelle (CXX-THS) sowie die CentraXX-CentraXX-Schnittstelle (CXX-CXX), die die Verbindung zwischen dem „Forschungs-CentraXX“ auf der einen und dem „Versorgungs-CentraXX“ auf der anderen Seite herstellt. Weitere Schnittstellen wie beispielsweise die zu Liquid-Handling-Plattformen, Ultratiefküllagern und Scannern sind vorhanden.

CentraXX nutzt die modernste Java- und Frameworktechnologie mit den Open Source Frameworks wie zum Beispiel „Vaadin“ oder „Spring“, und ist auch als Cloud-Lösung zu betreiben. Webbasiert konzipiert steht jedem autorisierten User der aktuellste Daten- und Entwicklungsstand das Systems standortunabhängig und gegenwärtig zweisprachig (Deutsch/Englisch) zur Verfügung.

Im Verbund mit den integrierten Modulen „Rohdatenarchiv (RDA)“ und dem „Meta Data Repository (MDR)“ bietet CentraXX die umfassende und notwendige IT-Lösung für die Personalisierte Medizin. CentraXX sammelt, integriert und strukturiert die unterschiedlichsten Datenpunkte und Datenmengen. Dank seiner integrierten Workflowengine können individuellste Arbeitsprozesse orchestriert und optimiert werden. Zum einen werden hierdurch Fehler durch mangelhafte oder vergessene Arbeitsschritte im Rahmen der Studienverlaufsdokumentation oder bei der Probenbearbeitung ausgeschlossen. Zum anderen werden alle Dokumentationsschritte beschleunigt, transparent dargestellt und auditierbar gemacht.

Detailinformationen zu CentraXX Basic finden Sie auf dem Produktblatt.

Für Ihre Fragen rund um dieses Angebot steht Ihnen als direkter Ansprechpartner Stephan Reschke zur Verfügung:

Selbstverständlich können Sie sich auch – z.B. zur Vereinbarung eines Präsentationstermins – telefonisch unter 0234 58882110 oder per E-Mail an  wenden. Denn: die Zeit ist jetzt. 

Die Vorteile von CentraXX auf einen Blick

CentraXX ist dynamisch, denn ohne seine stabile Grundstruktur zu verlieren, schafft es CentraXX steigenden Anforderungen auch in Zukunft immer gewachsen zu sein:

innovativ

basierend auf neuester Java- und Framework-Technologie baut CentraXX auf den Standard der zukünftigen IT-Versorgung, statt uneffektive Strukturen endlos weiterzupflegen.

integrativ

weil das System den gesamten Datenbestand der Forschung und Heilbehandlung einbezieht und weitgehend einheitlich strukturiert, um auf diese Weise erstmals vollständige semantische Auswertungen zu ermöglichen.

intuitiv

weil es oftmals historisch gewachsenes Stückwerk in ein leicht zu bearbeitendes, zeitgemäßes System überführt und es nach kurzer Einarbeitungszeit auch dem Nicht-IT-Experten erlaubt, das gesamte Potenzial von eHealthcare abzurufen.

interoperabel

weil es nicht nur einen bestimmten Blickwinkel auf Forschung und Heilbehandlung zulässt, sondern als Plattform die Arbeit aller Beteiligten orchestriert und deren Arbeitsergebnisse für alle transparent werden lässt. So können Daten aus den unterschiedlichsten Quellen wie z.B. LIMS, KIS, KAS und PACS in eine einheitliche Betrachtung mehrerer Einrichtungen einbezogen werden.

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